Wohnen & Sozialraum

Wie Barrierefrei ist unsere Nachbarschaft
Gute Nachbarschaft ist notwendig damit Menschen mit Behinderung sich wohfühlen können. Wo und wie kann ich wohnen im Kreis? Gibt es genügend bezahlbaren Wohnraum?

Freizeit & Kultur

Freizeit und Kultur
Nach Friedrich Schiller wird der Mensch zum Menschen wenn er spielt. Wenn er selbstvergessen einer Aktivität nachgeht, bei der er entspannt, Kontakte pflegt. Barrierefreie Zugänge zu Freizeit und Kultur sind unverzichtbar.

Arbeit & Bildung

Arbeit und Bildung
Zugang zum ersten Arbeitsmarkt scheint nicht immer möglich. Viele, auch gemeinnützige Organisationen, haben Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen ausgelagert, Anforderungen erhöht, Arbeitszeiten verdichtet.

Fußgängerüberwege werden barrierefrei


Im Zeitraum vom 12. Februar bis 16. März werden mehrere Fußgängerüberwege in Soest
barrierefrei umgebaut. Während der Arbeiten werden Teilbereiche der Gehwege auf einer Länge
von jeweils 10 m gesperrt werden, bzw. sind eingeschränkt benutzbar. Betroffen sind folgende
Straßen:
Puppenstraße, im Bereich der Sparkasse
Jakobistraße, Ecke Puppenstraße
Marktstraße, Höhe Jakobistraße
Ulricherstraße, Einmündung Grandweg
Dominikanerstraße, Höhe Parkhaus
Dasselwall, Höhe Rosengärten und

Verletzte Seelen

Foto der Versammlung

Aus dem Soester Anzeiger vom 17.05.2017

Immer mehr Menschen leiden an einer psychischen Störung. „Tendenz steigend“, erkannten die Mitglieder der Behinderten-Arbeitsgemeinschaft im Kreis Soest (BAKS), die sich jetzt im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung intensiv mit dem Thema beschäftigten.
Als Fachmann beleuchtete Jan-Oliver Wienhues, Psychiatriekoordinator des Kreises Soest, den Hintergrund und lieferte viele Informationen.

Die BAKS zum Tag der Behinderten

Aus dem Soester Anzeiger vom 02.05.2017

Frau David mit einem Plakat zum Tag der Behinderten am 5.5.

SOEST  Die Behindertenarbeitsgemeinschaft im Kreis Soest (BAKS) leistet politische Arbeit. Sie ist Fürsprecherin, macht öffentlich auf die Situation von Menschen mit Handicaps aufmerksam und gibt auf deren Belange acht.

Schön wäre es, wenn sie mit ihren Standpunkten nicht nur als Vertreterin einer bestimmten Gruppe in der Gesellschaft betrachtet werde, meint die Vorsitzende Caterina David. Denn Inklusion – die gleichberechtigte Teilhabe aller – sei keine Expertenangelegenheit, sondern umfasse sämtliche Bereiche des Alltags und gehe jeden an. „Frauen, die im Rathaus sitzen, machen ja auch nicht nur Frauen-Politik“, zieht sie den Vergleich. „Es geht hier nicht um Goodwill, sondern um Rechte“, klärt die Soesterin die Ausgangslage. Die Themen und Fragestellungen müssten noch selbstverständlicher wahrgenommen werden.